Viele rechnen den engländer John Collier (1850-1934) noch zu den Präraffaeliten. Allerdings gehört er mehr zu den viktorianischen Epigonen, die die Historie erfolgreich nach exotischen Themen ausplünderten und dann malten, was sie dem bürgerlichen Publikum gut verkaufen konnten.
Collier mischte dabei Orientalisches mit Klassisch-Griechischem, Historisches mit Mythen und Legenden.
Klytämnestra (1882)
Die Dienerinnen des Pharaohs (1883)
Das Orakel von Delphi. (1891)
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Hi, die Bilder von Collier gefallen mir sehr gut. Sie haben etwas mystisches und die Frauen sind wirklich sehr erotisch dargestellt.
AntwortenLöschenIch denke, dass noch heute Sagen und Mythen die Fantasie anregen und zu guten Bildern inspirieren.
Gruß Susanne